ABOUT

Das Pasolini-Alphabet ist das Ergebnis einer studentischen Forschergruppe, im Rahmen des Seminars zu Pasolini im Wintersemester 2015/16 am Institut für Romanistik und Italianistik der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von PD Dr. Cornelia Wild.

Gefördert wurde das Projekt von Lehre@LMU

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17016 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Mitgearbeitet haben: Annette Antoniol, Debora Francione, Stefanie Gorzolka, Eva Kaesbauer, Anne Faßbender, Pia Scheiblhuber, Sandra Stickler, Stephanie Wagner; mit zusätzlichen Beiträgen von Hanna Sohns (Uni Erfurt), Rebekka Schnell (LMU) und Cornelia Wild (LMU)

Übersetzung ins Italienische: Debora Francione

Durch den netzartigen Aufbau der Begriffe entsteht ein „Cluster“: Die Begriffe wachsen aus dem Namen des Autors „PASOLINI“ heraus und verzweigen sich untereinander. Das Alphabet gibt damit keine Reihung vor wie das ABC, sondern ermöglicht Verknüpfungen: aus P (von Pasolini) wird Palazzo, von Palazzo wiederum zweigen Lucciole und Dizionario ab usw.

Die Rechte liegen bei den Autorinnen und allen zitierten Medien.


DI

Il progetto “Alfabeto Pasolini“ è il risultato di un lavoro di gruppo realizzato dagli studenti che hanno seguito il corso su Pasolini durante il semestre invernale 2015/16 all’istituto di romanistica ed italianistica dell’università Ludwig-Maximilian di Monaco di Baviera (LMU). Il progetto è curato dalla professoressa Cornelia Wild. Il lavoro di grafica e della homepage è stato realizzato da Kathrin Schäfer.

All’ “Alfabeto Pasolini” hanno contribuito: Annette Antoniol, Debora Francione, Stefanie Gorzolka, Eva Kaesbauer, Anne Faßbender, Pia Scheiblhuber, Sandra Stickler, Stephanie Wagner. Hanna Sohns (università di Erfurt), Rebekka Schnell (università di Monaco) e Cornelia Wild (università di Monaco) hanno partecipato con contributi aggiuntivi.

Mediante la realizzazione a rete dei termini si è data forma ad un “Cluster”. Le definizioni prendono vita partendo dal nome dell’autore “PASOLINI” diramandosi tra di loro. L’alfabeto non segue perciò il classico ordine alfabetico, bensì si forma secondo associazioni, legami: dalla lettera “P” (di Pasolini) ha vita la definizione di Palazzo, dalla quale prendono forma le definizioni di Lucciole e quella di Dizionario.

Il progetto è stato finanziato da Lehre@LMU.

Tutti i diritti sono riservati agli autori e a tutte le fonti citate (media).







Konzeption und Realisierung:
Kathrin Schäfer www.kathrinschaefer.de und
Emanuel Fanslau www.emanuelfanslau.de

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Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Romanische Philologie
Schellingstr. 3, Vordergebäude
80799 München