ANALFABETISMO

Der Begriff des Analphabetismus leitet sich aus dem Griechischen her: gr. analphábētos, an- ʻnicht, unʼ- und alphábētos ʻAlphabetʼ. Analphabetismus ist die Nichtbeherrschung des Alphabets.

In Italien wurde in den 60er Jahren flächendeckend gegen den existierenden Analphabetismus vorgegangen; beispielsweise mit Hilfe des Fernsehprogramms von Alberto Manzi Non è mai troppo tardi. Teilnehmen durften Analphabeten, die bereits das Schulalter überschritten haben. Manzi hatte sich als Ziel gesetzt, ihnen Lesen und Schreiben beizubringen.

Auch bei Pasolini spielt der analfabetismo eine sehr große Rolle. Die Bedeutung des Analphabetismus liegt für ihn darin, in den Analphabeten etwas Besonderes zu sehen. Pasolini lässt in seinen Filmen die Rollen oft durch Laienschauspieler spielen, die wenig oder gar keine Bildung haben. Auf diese Weise inszeniert Pasolini in seinen Filmen meist das Subproletariat. Die Figur des Accattone aus dem gleichnamigen Film ist ein Analphabet. Accatone bedeutet so viel wie Bettler oder auch Schmarotzer und wird von Franco Citti gespielt, der aus einfachen Verhältnissen stammte und über keine schauerspielerische Ausbildung verfügte. Der Film, 1961 herausgekommen, spielt in einem tristen römischen Vorort → Periferia. Pasolini kannte aufgrund seiner selbst dort verbrachten Zeit das Leben der Bewohner und fühlte eine gewisse Verbundenheit. Accatone kommt aus armen Verhältnissen, ist Zuhälter und anstatt zu arbeiten, verbringt er seine Zeit lieber mit seinen Freunden. Er ist träge (pigro) und liegt am liebsten auf der faulen Haut (poltrire). Seine Frau hat ihn verlassen und seine Freundin, die sich für ihn prostituiert hat, sitzt im Gefängnis. Accattone verliebt sich in eine junge Frau, Stella, und möchte sein Leben ändern. Jedoch ohne Erfolg.

Sandra Stickler

 

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